Dienstag, 1. Juni 2010

Das 1. Orga-Treffen für das 1. BarCamp in Kiel am 13./14. August 2010

Schön war's, unser 1. Orga-Treffen gestern Abend - großer Dank an New Communication für den schicken Konferenzraum und die leckeren Kekse!

Wir waren 11 und haben die Ideen aus Wiki und Mailingliste mal weitergesponnen - und es sieht alles schon ganz schön gut aus :-)

BarCamp Kiel 2010 - 1. Orga-Treffen

BarCamp Kiel 2010 - 1. Orga-Treffen

Fotos: (c) Marion Y. Engmann

Weiterlesen kann man im Fördeflüsterer von Sonntag (30.5.2010) oder im "BarCamp Kiel 2010"-Wiki.

Donnerstag, 13. Mai 2010

"Vater"-Tag ... in Kiel :-)

Coole Kieler Frauenpower gibt's auch am Vatertag :-)

Vatertag in Kiel
Vatertag in Kiel

Ansonsten: Balu, im angesagten Trikot ...
Vatertag in Kiel

und gute Laune am Fördeanleger ...
Vatertag in Kiel

Fotos: (c) Marion Y. Engmann

Ich danke allen Beteiligten, dass ich euch hier ablichten darf! :-)

Dienstag, 20. April 2010

Toller Webmontag mal wieder - mit iPad!

Ich fange mal gleich mit dem Wichtigsten an:

Moritz' iPad. Was für ein un-glaub-lich elegantes Teil!!!

frisch eingeflogen aus den USA: das tolle iPad in Kiel

Und was es alles kann!

tolles Teil iPad
iPad mit Lupe für den Cursor ...
ein iPad zum Scribbeln

Hinnerks Vortrag war natürlich auch (wieder) klasse :-)

not only SQL
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Mal wieder: Rundum toller Webmontag! :-)

Webmontag in Kiel 19.4.2010

Fotos: (c) Marion Y. Engmann

Mehr Fotos vom Webmontag hier: Flickr-Set (15 Fotos)

Montag, 24. August 2009

Als Lektorin Geburtshilfe leisten ...

... das kommt auch schon mal vor. :-)

Wir freien Lektorinnen und Lektoren stehen ja nicht selten auch als "Berater der ersten Stunde" zur Seite, sichten, was uns unterbreitet wird, wählen aus und schauen, was wir uns an Möglichkeiten für den jeweiligen Stoff vorstellen können.

Schätze heben - Lektorat Spiegel

Foto: (c) Marion Y. Engmann

Wir sprechen unsere Visionen aus, was wir glauben, was aus einem Text werden kann - auch um den Autor, die Autorin zu motivieren, daran weiterzuarbeiten und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

"Den Weg ins Leben" für ein Werk schon vor sich zu sehen, weil man ihm viele Leserinnen und Leser wünscht und es für eine wertvolle Bereicherung hält, gehört zu den schönsten Momenten in meinem Berufsleben als freie Lektorin. Schöner ist dann nur noch, es druckfrisch in Händen zu halten. :-)

Dass die Entscheidung für diesen oder jenen Text immer nur ein sehr persönliches Urteil ist, zeigt diese wunderbare Zusammenstellung (engl.) der 30 Verlagsabsagen an heute berühmte AutorInnen:

1. Seite (No. 1-10) mit Stephen King,
2. Seite (No. 11-20), u.a. Rudyard Kipling,
3. Seite (No. 21-30), z.B. Margaret Mitchell.

Viel Spaß beim Lesen!

Donnerstag, 30. Juli 2009

Aus der Schlussredaktion des SZ-Magazins

Endlich auch mal ein Interview mit Schlussredakteurinnen! Wie wunderbar!

Bevor morgen das neue SZ-Magazin rauskommt, hier noch schnell der Link zum letzten Heft (Süddeutsche Zeitung Magazin Nr. 30/2009)

Am meisten habe ich mich über den Artikel gefreut, der - endlich mal :-) - den Alltag und das Sein von uns Schlussredakteuren beschreibt, mit allem Herangehen und Fühlen, den Freuden und auch Seufzern: "Nach uns die Sintflut" von Max Fellmann und Jan Heidtmann, ein Interview mit den Schlussredakteurinnen des SZ-Magazins Marianne Kössler und Dr. Daniela Ptok.

Übrigens ist das ganze Magazin - "Das Deutsch-Heft" - einfach super!

Glyptothek Muenchen Starke Frauen
Foto: (c) Marion Y. Engmann

Mittwoch, 29. Juli 2009

Was macht eigentlich eine Kieler Lektorin ...

... in München?

Klar, "mare" lesen im Stadtcafé :-)

Was macht eine Lektorin in Muenchen
Foto: (c) Marion Y. Engmann

Montag, 16. Februar 2009

Mal wieder interessanter Web Montag in Kiel

Unser Web Montag soll bundesweit gesehen zu den regelmäßigsten Treffen gehören, sagte doch neulich mal jemand (wer war das noch?). Ja, seit Oktober 2006 trifft sich in Kiel tatsächlich jeden Monat ein - im Übrigen stetig wachsender - Kreis von Web-2.0-Interessierten.

Die Location - logisch - wächst mit. Seit Langem treffen wir uns im KITZ.

Ein paar Impressionen von den Vorträgen am heutigen Abend, wir waren rund 30 Teilnehmer.

090216-1Web-Montag-Kiel-MYE
090216-2Web-Montag-Kiel-MYE090216-3Web-Montag-Kiel-MYE090216-4Web-Montag-Kiel-MYE

Fotos: (c) Marion Y. Engmann

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Was Lektorat ist ... (5)

... kann man leider nur selten mit einer Belobigung belegen.

Das Problem mit dem Lektorenlob liegt m.E. darin begründet, dass ein gutes Lektorat eben das ist, das man (selbst oft der Autor, die Autorin, oder auch der Übersetzer als Autor des deutschen Textes) nicht bemerkt, weil doch alles einfach "stimmt". :-(

Die Mühe des detailgenauen Abgleichens macht sich ja kaum jemand. Das schöne Ergebnis wird betrachtet: "Passt!" - und gut.

Der Lektor ist ja immer der "Unsichtbare", die Arbeit einer Lektorin die hoch geschätzte, aber nicht rausposaunte Mitarbeit, wie z.B. dieser taz-Artikel zeigt, den ich gerade gefunden habe:

"Hinter der Arbeit am Text verschwinden" - Ein Porträt der Lektorin Ulrike Schieder, die für den Rowohlt Verlag neben anderen Jonathan Franzen, Martin Walser und Daniel Kehlmann betreut.

Dieses unauffällige Arbeiten, also dass die Arbeit gelungen ist, wenn sie nicht auffällt, dieses Aufgehen im Text anderer, das Lektoren können müssen, diese unbedingte Uneigennützigkeit, was den Text angeht, das eigene Verschwinden ... Das ist offenbar schwer zu loben. Ist ja auch paradox.

Dankbarkeit ist immer da auf Autorseite.

Und Bewunderung und Staunen für ein gelungenes Lektorat. Wie ich als Lektorin das Schreiben bewundere und bestaune.

Loben geht eigentlich gar nicht. Das setzt ja Drüberstehen voraus. Und das Tolle am Lektorieren ist ja, dass da keiner drübersteht, man steht sich auf Augenhöhe gegenüber und arbeitet zusammen am Text, um des gelungenen Textes willen.

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