Gero von Randow auf ZEIT-online zum "Leben im Netz"
Endlich einer, der vom "Reichtum des Mediums" spricht, wenn er das Internet als Quelle von Informationen und Angeboten beschreibt.
Das Surfen im Netz bezeichnet er als "eine Kulturtechnik" und das sog. virtuelle Leben im Internet als "nicht weniger wirklich" als die Stimme aus dem Telefon (die kein Mensch mehr als virtuell empfindet). Wie sich neue soziale Beziehungsformen durch das Netz entwickelt haben, sich vom Regionalen zum Globalen erweitern, wie durch die "interaktiven Möglichkeiten" (Web 2.0) Willensbildung stattfindet - all das bringt er im Vergleich mit der Antike auf den Punkt: "Etwas Elementares hat seine zeitgenössische Form gefunden."
Er zeigt auf, wie sich unser Leben (bereits) verändert hat durch das neue Medium: Gero von Randow in seinem Zeit-Artikel vom 18. Januar 2007.
Das Surfen im Netz bezeichnet er als "eine Kulturtechnik" und das sog. virtuelle Leben im Internet als "nicht weniger wirklich" als die Stimme aus dem Telefon (die kein Mensch mehr als virtuell empfindet). Wie sich neue soziale Beziehungsformen durch das Netz entwickelt haben, sich vom Regionalen zum Globalen erweitern, wie durch die "interaktiven Möglichkeiten" (Web 2.0) Willensbildung stattfindet - all das bringt er im Vergleich mit der Antike auf den Punkt: "Etwas Elementares hat seine zeitgenössische Form gefunden."
Er zeigt auf, wie sich unser Leben (bereits) verändert hat durch das neue Medium: Gero von Randow in seinem Zeit-Artikel vom 18. Januar 2007.
NetLektorin - Di, 13. Feb, 17:14
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